01.04.2015 – Kein Aprilscherz – Janette trägt den Streit in die Gruppe und sprengt die Geburtstagsparty
Der Tag beginnt mit einem schönen Vormittag, mit Bootstour und Sonnenschein.
Er endet mit einer weinenden Ehefrau des Jubilar und einer verärgerten Gruppe, weil dem Jubilar der Geburtstag verdorben wurde und die Gruppe mit einem Streit belastet wird, mit dem sie nichts zu tun haben will , weil niemand außer uns davon betroffen ist.
Ein Reiseteilnehmer wollte die Zeit nach dem heutigen Briefing nutzen um in geselliger Runde mit allen Reiseteilnehmer auf seinen Geburtstag anzustoßen.
Heinz, wir möchten uns an dieser Stelle nochmals bei dir entschuldigen, wir wussten nicht dass Janette Emerich so etwas plant und dir auf diese Weise deine Geburtstagsfeier verdirbt, die du so schön vorbereitet hattest.
Janette Emerich hält den Zeitpunkt für geeignet um den Streit, der zwischen Seabridge und uns besteht in die Gruppe zu tragen. Weil es ihr nicht gefällt, dass wir weiterhin mit der Gruppe reisen und sie uns jeden Tag sehen muss, obwohl sie weiss das wir unser Recht gerichtlich einklagen. Per WhatsApp hatte sie uns schließlich schon im Vorfeld gedroht, wir können nur zur Gruppe „unter einer Bedingung: ihr seht von einer Klage ab. Ich reise nicht mit euch wenn ich weiß dass ihr uns sowieso verklagt.“
Auch Detlef Heinemann sieht es als Bedrohung, dass wir weiter mit der Gruppe reisen. Foto der e-mail anbei. Auch ein Foto der e-mail, durch die er sich bedroht fühlt hänge ich an.
Janette Emerich unterrichtet die Gruppe darüber, dass wir über die Reise und jetzt eben auch über den Vorgang der Verschiffung und die Zeit danach im Internet auf unserer Website berichten. Und auch dass der Streit im Panamericanaforum besprochen wird. (bei google suchen: erfahrungen seabridge panamericanaforum) Dort wurde heute von „PANAM2015“ Schriftverkehr von einem Reiseteilnehmer veröffentlicht, mit dem sich Seabridge eigentlich einvernehmlich getrennt hatte. Bitte? Was können wir dazu sagen.
Janette Emerich schildert der Gruppe also ihre Version von der Verschiffung mit FerryExpress und der Zeit danach. Die soll ihr Uwe Hamm erzählt haben. Der könnte sich mal daran erinnern, wer mit uns die Verschiffung geregelt hat und wen wir wohl als Zeugen aufrufen werden.
Wir weisen sie darauf hin, dass wir vom Seabridge Chef Detlef Heinemann Redeverbot haben. Und nicht auf ihre Darstellung antworten dürfen, da uns das als „Unruhe in die Gruppe bringen“ ausgelegt werden könnte. Und darauf setht bei Seabridge im Kleingedruckten der Gruppenausschluss ohne dass Seabridge „den vollen Anspruch auf den Reisepreis verliert“. Genau das wurde uns in der e-mail von Herrn Heinemann angedroht. Foto unten
Sie garantiert uns, dass wir reden dürfen ohne dass es uns als „ Gruppe stören“ ausgelegt wird.
Also versuchen wir den tatsächlichen Hergang zu schildern. Da werden wir aber ständig unterbrochen. Was wir zu sagen haben gefällt ihr nicht, sie will es nicht hören. Na ja, sie hat es ja bereits gelesen und wusste was wir sagen wollen.