Die Panamericana nach Ecuador und Wegelagerei an der Grenze
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- Reis wird gepflanzt
- Wir fahren durch
- kleine Dörfer. Aber wo
- Guido durchpasst, passt auch Hermine.
- Na gut, der eine oder andere
- Marktstand muss abgebaut werden.
- Dann zur Abwechslung Wüste
- mit Müll.
- Immer und
- überall
- diese Hutteln.
- In Varianten.
- Hermine schaut dem Feind ins Auge.
- Es geht auch vornehm.
- Ja, Daumen hoch, wir haben es geschafft.
- Peru via PANAM.
- Dann wieder über Dörfer.
- Es wird transportiert –
- Plastik,
- Menschen
- auch Kleine,
- Grünfutter,
- und wieder Menschen,
- Auch der Sonnenschirm ist dabei
- Die Gärten blühen es wachsen
- Mangos und
- Bananan.
- Beides wird frisch zum Kauf angeboten.
- Es gibt Diesel, aus Ecuador geschmuggelt
- gleich neben den Kokosnüssen.
- Wie zu Haus, die Löcher werden geflickt.
- An Straßenständen wird frisch gekocht.
- Die Dörfer begrüßen uns mit verschiedenen Eingangspforten.
- Die allgegenwärtigen Kontrollen passen auf uns auf.
- Die Ausreise aus Peru ist schnell erledigt.
- Ganz anders als die Einreise in Ecuador.
- Einige der Gruppe warten 6 Stunden.
- An den Mautstellen werden Süßigkeiten verkauft.