Wir mutig auf dem Salar de Uyuni
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Zwei Wochen später trafen wir in La Paz Leute, deren Bekannte waren Weihnachten in der Nähe der Insel mit ihrem WOMO eingebrochen. Mit 6 Leuten wurde 5 Tage lang gegraben, ehe das WOMO wieder draußen war. Aber wir hielten uns an die Regel immer auf der Fahrspur zu bleiben und alles ging gut.
- Wellblechpiste
- Wir suchen den Einstieg auf den Salar de Uyuni.
- Wir sind falschu und stehen
- auf dem Dorfplatz. Hier geht es nicht weiter.
- Eine neue Piste.
- Richtung Salar.
- Gut es geht berg ab.
- Vorbei an einem weiteren Dorfplatz.
- Wir sind richtig.
- Hoffentlich!
- Alles Salz!!! Guido prescht vorraus.
- Immer schön auf der Spur bleiben.
- Die Insel – das Ziel. Entfernung 60 km.
- Und dann sind wir da.
- An der Kakteen-Insel mitten im Salar de Uyuni.
- Das Kakteen-Holz. Wir kannen es schon
- von der kleinen Kirche in Cio Cio
- Als die Jeeps alle weg sind
- und wir stehen allein
- wird gegrillt.
- Es ist sehr schön, so
- allein auf dem größten Salzsee.
- Auch die Tiket-Verkäuferin geht nach Hause.
- Es wird Nacht.
- Das ist schon der Sonnenaufgang.
- Wir haben hier übernachtet.
- Die ersten Jeep -Touristen sind schon da.
- Wir fahren weiter auf dem Salzsee
- nach Uyuni.
- Die klitzekleine Hermine.
- Oh, wie lecker.
- Am Salzhotel
- Auch die Uhr aus Salz.
- Die Rallay DAKAR kommt .
- In Uyuni müssen die WOMOS
- gründlich gewaschen werden.
- Das Salz muss gründlich runter.
- Familienbetrieb.